Happy Halloween – die Letzte

Um unsere kleine Reihe zum Abschluß zu bringen.

Wir hatten eine schöne, nicht ganz so kleine Feier, die Kinder haben reiche Beute gemacht, andere Kinder haben ebensolche bei uns bei uns ergattert. Das Wetter war gut, der Friedhof gut besucht und Kinderblut und Eiterbeulen haben gut geschmeckt.

Frau Jugel sagt, für Eiterbeulen sehen sie nicht so eklig aus, wie sie aussehen könnten. Nunja, appetitlich geht anders, finde ich. Aber sie waren auch dieses Jahr lecker und rubbeldiekatz weg.

Teile unseres Friedhofes bei Nacht.

So sah es tagsüber aus. Wir haben beim Aufbau wieder Fast-Auffahrunfälle und nette Gespräche am Gartenzaun gehabt.

Spinnen waren, wie Frau Jugel anmerkte, das Thema des Abends. Ich persönlich liebe sie ja, andere Leute weniger.

So, das war es dann für dieses Jahr, wir sehen uns im nächsten Jahr mit neuen und leckeren Ideen! Ich geh dann mal die Geister wieder einpacken.

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Der kleine Snack zum Geistertag – Kinderblut und Eiterbeulen

Und weiter geht es in unserer „Ich richte eine Halloween-Party aus“-Reihe. Heute: Das richtige Essen.

Wenn wir am Mittwochabend auf der Terasse sitzen werden, ein bis zwei Feuerkörbe an den Seiten, die ihr Bestes geben, damit wir Erwachsenen uns nicht irgendwas abfrieren, dann kann man schon ein warmes Häppchen und ein noch wärmeres Schlückchen gebrauchen. Bei uns sind das an Halloween traditionell immer Eiterbeulen, Rattenessenz und Kinderblut.

Leider habe ich in den vergangenen Jahren immer vergessen, die Eiterbeulen zu fotografieren, denn wirklich schön sehen sie nicht aus, daher werden die Bilder am Mittwoch nachgereicht.

Für ungefähr 10 Leute, die nur was zu knabbern und sich nicht satt essen wollen, nimmt man:

2 Baguettes
1kg gemischtes Hack
4 Zwiebeln
2 Eier
400 gr, jungen Gouda
Salz, Pfeffer,
1 Tel. Senfpulver (oder 1 Eßl. Senf)
Butter
Ketchup

Zwiebeln schälen, würfeln und in einer Pfanne glasig dünsten. Aus dem Hack bereitet man zusammen mit den Eiern, Salz, Pfeffer und Senfpulver eine homogene Masse. Dann raspelt man den Käse nicht zu fein und hebt ihn zusammen mit den gedünsteten Zwiebeln unter den Hackfleischteig.

Das Bageutte schneidet man in dünne Scheiben, buttert diese und verteilt einen Klecks Ketchup darauf. Dann gibt man auf die Scheiben etwas von der Hack-Käse-Masse, je nach Brotscheibengröße ein halben bis einen Eßlöffel.

Das Ganze geht dann für 15-20 Minuten bei Umluft bei 170-180 Grad in den Ofen. Durch den zerlaufenen Käse, der wie Stippen aus dem braunen Fleisch schaut, sieht es nicht gar so appetitlich aus. Schmeckt aber trotzdem.

Die Rattenessenz hingegen ist nichts anderes als Glühwein – da nehme ich tatsächlich meist gekauften, weil ich nie sicher sein kann, wer alles kommt und trinkt, daher gibt es den bei uns meist „on-demand“.

Das Kinderblut besteht aus je einem Teil Apfel- und Traubensaft. Beides wird mit einer Zimtstange, etwas Sternanis und ein oder zwei Nelken erhitzt. Schmeckt auch den Autofahrern immer sehr gut.

Und mehr gibt es bei uns nicht – schließlich haben die Kids genug Süssigkeiten gesammelt.

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Zum Wochenende: Heißer Apfelsaft

Ist ja ganz schön kalt geworden. Prompt hat sich ein Familienmitglied eine Erkältung eingefangen. Und da auch den übrigen bei dem Wetter auch nach Heißgetränken ist, gibt es heute Abend heißen, gewürzten Apfelsaft.

Dafür eine guten halben Liter Apfelsaft (naturtrüb) mit einem guten Esslöffel Ahornsirup, einer Zimtstange, einer Nelke und zwei Pimentkörnern erhitzen, nicht kochen. Nach Geschmack mit Zitronen- oder Orangenschale würzen.

Das Familienmitglied, das keine Erkältung hat und über 18 ist, darf ein Schnapsglas voll Amaretto hinzufügen.

Schönes Wochenende und bis Montag!

 

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Wir bauen uns einen Friedhof

Halloween naht und es wird mehr als Zeit, sich über die Dekoration des Gartens Gedanken zu machen. Da letztes Jahr unsere Grabsteine den Geist aufgegen haben, habe ich mich am Wochenende mit den Kindern daran gemacht, neue zu bauen. Schwer ist das nicht, nur zeitaufwendig. Übrigens habe ich die Idee hier her.

Man nehme also:

eine Styroporplatte – nicht zu dick
einen dicken Filzstift
einen Teppichschneider
Sprühlack in grau, silber oder schwarz
Farbe und Pinsel
eventuell Heißkleber
eine Plastiktunterlage

Als allererstes die Plastikunterlage ausbreiten. Wenn möglich, ist draussen einn guter Ort dafür. Mit dem Stift wird die Form des Grabsteines vorgezeichnet. Dann mit dem Teppichmesser an den Linien entlang schneiden. Tipp: Schön auf der Unterlage bleiben, es gibt eine heillose Krümmelei. Wenn man will, kann man Verzierungen und Aufbauten ebenfalls aus Styropor ausschneiden und mit der Heißklebepistole auf den Grabstein kleben. Eventuell kleine Stücke aus dem Stein brechen, um ihn alt und verbraucht aussehen zu lassen.

Dann den Grabstein mit Farbe unregelmüßig ansprühen. Je unebener es wird, desto echter wirkt nachher im Dunkeln der Stein. Je heller das Grau, desto besser ist er bei der Geisterjagd zu sehen, daher haben wir uns dieses Mal für ein freundliches Mittelgrau entschieden. Und die Kanten nicht vergessen.

Wenn der Lack getrocknet ist, kann man mit Farbe Namen und Daten auftragen. Fertig. Zusammen mit Grablichtern wirkt es in der nächsten Nacht der Geister schon sehr morbid. Nur die Kinder, die tanzen hier dann immer auf den Gräbern.

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Wenn man nicht dekorieren kann

Mir fehlt das „Deko-Gen“. Keramikkürbisse, ob sie nun weiß, bunt, oder mit Glitzersteinchen verziert sind, sind einfach nicht meins. Sowas steht nur rum und verstopft die Schränke. Außerdem ist man so festgelegt und muss sie dann jahrelang benutzen. Also wenn schon jahreszeitlich schmücken, dann mit etwas, was sich selber aufbraucht, sich kompostieren lässt oder man im besten Falle aufessen kann.

Letztens haben wir im Park Blätter gesammelt, die sollten eigentlich gepresst und aufgeklebt werden, aber nun ja, planen kann man viel. Jedenfalls lagen sie tagelang rum, bevor das erste den Weg an die Tafelwand fand. Das gefiel mir gut. Dann noch eins und noch eins und ich stellte mir vor, ein Baum an der Tafel und das Herbstlaub drumherum, das wär’s.

Die Idee gefällt mir immer noch, allein an der Durchführung hapert es. Sieht ein bisschen sehr nach Kindergarten aus, finde ich. Kann man das noch retten oder kommt es gleich auf den Kompost?

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Veranstaltungstipp – Kürbisfest im Scheunenviertel

Frau Jugel beschrieb es so schön letzte Woche – dieser Herbst ist ein Traum. Und deswegen haben wir die letzten Gartenarbeiten links liegen gelassen und sind Samstag nach Kremmen zum alljährlichen Kürbisfest gefahren.

Man muss sich das in etwa so vorstellen, als dass man dort schon sehr auf dem platten Land ist – also noch mehr Land als bei mir im Dorf. Aber was sie dort in Kremmen haben, was wir nicht haben, sind viele, viele alte, zum Teil sehr liebevoll restaurierte Scheunen. Und zwischen diesen Scheunen findet eben jedes Jahr das Kürbisfest statt, dass weit über die Dorfgrenzen hinaus bekannt ist.

Sicher, es ist nicht mit einem Rummel in der Stadt zu vergleichen, aber es ist sehr gemütlich, es gibt viel Leckeres, meist Hausgemachtes zu essen und es wird viel für Kinder angeboten. Meine haben vor allem das Kürbisschnitzen in Angriff genommen, dass sie, dank viel schärferen und ordentlicheren Schnitzwerkzeugen auch wesentlich besser hinbekommen haben als zuhause.

Aber vor allem ist der Charme des kleinen, schnuckeligen trotz der Besucher von ausserhalb nicht verloren gegangen. Durch die Scheunenviertelkulisse hat es einfach was Heimeliges.

Alles in allem also ein schöner Familienausflug, den man sich sehr gut an einem sonnigen Samstagnachmittag gönnen kann, wenn man denn in der Nähe von Berlin ist. Sollte man sich für das nächste Jahr vormerken.

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Cocktail der Woche – Royal Tea

Auf der Suche nach einem Cocktail, der in die Jahreszeit paßt, bin ich heute morgen hier hängen geblieben. Das hörte sich an einem Tag, der sonnig zu werden versprach, doch sehr gut an. Grüner Tee war da und wurde für den Sonnenuntergang gebraut. Gut, statt Limette, die im Dorf mal wieder nicht aufzutreiben war, wurde es Zitronensaft, aber ich denke, die Queen kann darüber hinwegsehen.

So gibt man also über in ein auch immer geartetes, mit Eis gefülltes Gefäß:

40ml Gin
30ml grünen Tee
20ml Limetten-, wahlweise Zitronensaft
10ml Läuterzucker

Das Ganze wird gerührt, nicht geschüttelt, und in ein Glas mit frischem Eis abgeseiht. Darüber eine hauchdünne Scheibe Zitrone. Fertig.

Angeblich gab es diesen Cocktail auf der Oscar-Party 2007. Und ich verstehe auch warum. Wenn man nicht zu süsse, fruchtige Cocktails mag, dann ist er genau das richtige um in einen frühen Sonnenuntergang nach einem sonnigen Herbsttag zu schauen. Einfach Lecker.

Ein schönes Wochenende und bis nächste Woche!

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Plötzlich Herbst – was im Garten getan werden sollte

Zumindest ist es seit dem Wochenende wieder recht schönes Wetter – perfekt, um sich um die letzten Dinge im Garten zu kümmern, bevor es anfängt so richtig üsselig zu werden. So ein paar Dinge sollte man, auch wenn man einen nicht wirklich durchgestylten Garten hat, doch schon tun, damit man im nächsten Frühjahr nicht vor einer Unmenge Arbeit steht.

Noch mal Rasen mähen
Wir haben das einmal schleifen lassen, lies: Wir waren zu faul. Genau in dem Jahr bekamen wir einen sehr harten Winter und der Rasen hat sich davon sehr, sehr, sehr langsam wieder erholt. Also: Rasen nochmal schneiden, aber nicht zu kurz. Und aus Erfahrung: Im Zweifel lieber noch mal schneiden denn zu denken: Wird schon. Wird nicht. Wetten?!

Laub harken
Man ist da sehr zwiegespalten. Einerseits weiß man, Laub ist wichtig für Igel, Vögel, Insekten und anderes Getier, damit sie gut über den Winter kommen. Andererseits sieht es nicht nur grottig aus, verrottentes Laug zersetzt auch den Rasen. Daher mache ich einen Kompromiß: In den Beeten lasse ich das Laub liegen – das fällt bei meinem Rindenmulch eh nicht so sehr auf. Auf dem Rasen und den Wegen wird zusammengeharkt und in einer nichteinsehbaren Ecke des Gartens zusammen mit Reisig zu einem Haufen gestapelt. Mein schon beschriebenes Igelhotel. Damit ist das Laub ausser Sichtweite und ich tue schon im Herbst was gegen die kommenden Generationen von Schnecken. Das nennt man Weitsicht.

Knollen ausgraben
Vor dem ersten Frost Knollen wie Dahlien, Gladiolen oder auch Schokoladenblumen ausgraben. Wenn man sie denn wiederfindet. Die Stengel bis auf etwa 10cm abschneiden und die Knollen vorsichtig ausgraben, abschütteln und dann am besten im Keller geschützt lagern. Sollte man das vergessen, dann kaaaaaann man Glück haben, wenn der Winter nicht zu hart ist, dass sie wiederkommen. Ich würde aber nicht drauf bauen, die Verlustrate ist da doch ziemlich immens.

Blumen sähen
Frühblüher wie Krokusse, Narzissen und Schneeglöckchen sollten bis Oktober in der Erde sein. Vergißt man das mal ein Jahr lang, dann kann es trotzdem sein, dass im nächsten Jahr das Beet blüht, weil sie sich manche Arten auch gerne selbst aussähen. Aber wer ein Frühlingsblumenmeer im eigenen Garten haben will, der sollte doch besser im Herbst schon vorsorgen.

Pumpen reinholen
Hat man Teich oder Bewässerungspumpen im Garten, sollte man diese möglichst frühzeitig sehr sorgfältig säubern, trocknen und an einen frostfreien Ort stellen, sonst kann es sein, dass man eine böse Überraschung erlebt, wenn der erste Nachtfrost kommt. Wirklich. Ich weiß, wovon ich rede.

Garten umgraben
Hat man ungenutzte Fläche im Garten oder will man ein Rasenstück nächstes Jahr in ein Beet umwandeln, dann ist jetzt der Zeitpunkt umzugraben. Und zwar vor dem ersten Frost, damit der die Erde auflockern kann.

Kübel reinholen
Alles was nicht winterhart ist, muss rein – Palmen zuerst, Oliven und Orleander vertragen auch schon mal leichte Minustemperaturen. Während die Palmen Licht zum überwintern brauchen, können Oliven und Orleander in den Keller – dort aber das Gießen nicht vergessen. In diesem Zusammenhang sei gesagt, dass ich meinen mediteranen Touch entgültig aufgegeben habe, bei mir kommt nur noch Winterhartes in den Garten – Gräser sind auch was Schönes:-)

Gartengeräte einlagern
Das bedeutet saubermachen, trockenen und am besten verpackt an einem trockenen Ort aufbewahren. Ist eine halbe Stunde Arbeit, die im nächsten Jahr eine Menge Geld spart. Auch hier weiß ich, wovon ich rede.

Hat Frau Stevenson da nicht noch was vergessen? Hm? Na? Das Pflanzenbeschneiden vielleicht, Sabine? Also, die reine Lehre sagt ja, man solle im Herbst alles Unbelaubte schneiden. Ich tue es nicht mehr. Ich entferne nur noch totes Geäst von Bäumen, Sträuchern und Pflanzen, aber das eigentliche Beschneiden mache ich nach dem letzten Frost im Frühling. Seitdem ich so verfahre, geht mir entschieden weniger ein – da mag daran liegen, dass ich nicht diejenige bin, die religiös häufelt und in Jute verpackt. Und mit Sicherheit findet man auch nichts Edles oder Veredeltes bei mir im Garten. Und ja, so eine sehr braune, sehr große Schneeball-Hortensie sieht schon sehr morbid aus im Winter – aber so wie sie seit Jahren wächst, will sie mir glaube ich sagen, dass es ihr damit sehr gut geht. Aber wie gesagt, wissenschaftliche Erkenntnisse habe ich dazu nicht, dass ist nur die Erfahrung die ich in meinem Garten gemacht habe.

Und ausserdem ist im Frühling dann auch viel mehr Zeit.

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Zikaden und Okonmiyaki

In letzter Zeit erwischt mich das Fernweh. Immer dann besonders schlimm, wenn ich japanische Zikaden höre. Diese Hintergrundgeräusche sind besonders beliebt in japanischen Trickfilmen (Anime), wie z.B. „Das Mädchen, das durch die Zeit sprang„. Eigentlich sind diese Geräusche nur ein Sinnbild für den Sommer in Japan, der wegen Hitze und Luftfeuchtigkeit sehr anstrengend sein kann. Ich mag es trotzdem und da ich gerade nicht wegfliegen kann, musste Japan zu uns nach Hause kommen: In Form von Okonomiyaki!

Okonomiyaki, übersetzt heisst das soviel wie „Wie du es willst“, ist eine Art Omlette mit Weisskohl , Bacon oder sonstiges und einer speziellen Okonomiyakisoße und Majonäse*. Das Rezept habe ich von Okonomiyaki World genommen und eine der einfacheren Varianten abgewandelt. Wir hatten einfach kein Bacon, also musste es Salami tun. War auch lecker.

Grundlegend ist folgendes drin (2 Omlettes):

  • 100g Mehl (hier Vollkornweizenmehl)
  • 160ml Brühe (einfache Gemüsebrühe)
  • 2 Eier
  • 300g Weisskohl (2x3cm Stücke, kann gerne kleiner!)
  • 2 Frühlingszwiebeln

Mehl und Wasser mixen, die Eier dazu und verrühren und dann den Weisskohl mit den Frühlingszwiebeln hineintun und so mischen, dass überall etwas von der Teigmasse dran ist.

Dann kommt das ganze in eine erhitzte Pfanne mit etwas Öl. Nicht zu heiss! Dann jede Seit zwischen 3 und 4 Minuten backen. Das Wenden gestaltete sich bei mir etwas schwierig, da ich die komplette Portion in eine Pfanne getan habe. Geschmeckt hat es aber trotzdem.

Auf den Tisch kommt das Omlette dann am Stück und wird im Zickzack mit Okonomiyakisoße und Majonäse garniert. Wer mag, kann gerne noch Bonitoflocken oben drauf tun, das ist dann auch ein Spaß für die Kinder, wenn die sich dann kräuseln und wippen.

Noch war es nicht perfekt, aber seinen Zweck das Fernweh etwas zu zerstreuen hat es bewirkt. Guten Appetit!

* Sieht Mayonnaise in der Schreibweise nicht schrecklich aus?

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