Stadtbad Neukölln: eine gute Adresse

Ich gebe zu, als ich zuerst vom Stadtbad Neukölln hörte, stellte ich mir einen Zweckbau aus den 70ern vor, den Vorurteilen über die Gegend entsprechend vielleicht komplett mit schicken Graffitis draußen und einem undichten, tropfenden Flachdach. Dann sah ich echte Bilder. Und dachte: da muss ich hin!

Von außen ist der Eindruck zwar streng, aber meilenweit entfernt von den Bausünden der 70er. Und spätestens im Eingangsberich wird klar, dass das hier kein normales Stadtbad ist.

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Zu Besuch in der Schlachthaus-Küche

Besitzer: Sandra und Thomas
Seit: Haus gekauft 2002, Küche fertig seit 2004
Wo: In einem Dorf im Speckgürtel von Berlin

Der erste Gedanke, den man hat, wenn man zu Sandra und Thomas in die Küche kommt, ist, dass man sich irgendwie in der Gegend geirrt haben muss. So eine Küche erwartet man eher in einem Loft in New York oder London, wenn man ganz großzügig ist vielleicht noch in einer hippen ausgebauten Fabriketage in den Tiefen Berlins. Ganz sicher aber nicht in einem Haus mitten in einem mehr oder minder verschlafenen Dorf.

Aber auch in verschlafenen Dörfern im Speckgürtel, gab es „Industrie“ im weitesten Sinne und das Haus der beiden gehörte dazu. In seinem früheren Leben war es mal eine Eisfabrik und davor ein Schlachthaus. Wenn man genau hinschaut, dann sieht man das noch heute.

Denn Sandra und Thomas haben genau diesen industriellen Charakter des gesamten Hauses erhalten und die Küche in diesen Stil integriert. Das fängt bei dem Industrieofen an, der die Küche im Winter heizt – sehr, sehr warm heizt, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann. Zusammen mit dem Tisch, auf den Sandra eigenhändig Linoleum aufgebracht hat, ist er der Mittelpunkt des gesamten Hauses, vor dem sich von Hund bis Kind alles sammelt.

Selbst an regnerischen Tagen fällt auf, wie hell diese Küche ist. Die große Fensterfront geht zum Garten und die Betonfensterbank ziert japanisch angehauchte Deko, die dem Asia- Faible des Hausherrn Rechnung trägt. Daneben geht eine hohe Tür auf die Terasse hinaus, auf der im Sommer gesessen und ein gutes Glas Wein getrunken wird. Die Fensterrahmen sind aus Holz, damit kein Kunststoff den Gesamteindruck ruiniert.

Um die gesamte Raumstruktur mit den breiten Fenster- und Türleibungen zu erhalten – und um stilecht Stauraum zu schaffen – haben die beiden in einen der Türbögen einen Einbauschrank gebaut. Wie alles in dieser Küche selbst geplant und verwirklicht. Dabei wurde alt (Türbogen) und neu (IKEA-Schranktür) kreativ miteinander kombiniert. Ebenfalls beibehalten wurden auf beiden Seiten der Küche die Kacheln – sie waren ganz offensichtlich ein wichtiger Bestandteil des alten Schlachthauses und wurden quasi als Ur-Mutter aller Fliesenspiegel neuer, alter Bestimmung zugeführt.

Was ich an dieser Küche, in der ich mittlerweile oft gesessen habe, so schätze, ist die einmal die Unaufgeregtheit, in der die gesamte Umgebung daherkommt. Nichts wirkt dekoriert oder arrangiert sondern einfach so, als ob es schon immer dahin gehört hat.

Zum anderen sind es die schönen Kleinigkeiten. Wie beispielsweise die alte, schwarze Dreiersteckdose unter den Töpfen, die noch original ist. Oder der Wasserhahn, der direkt aus der Fensterbank kommt und sein Wasser in ein großes, viereckiges Industriewaschbecken abgibt. Die alte Metallwaage. Der alte Emailleteekessel. Es ist einfach stimmig und offensichtlich mit viel Liebe zu Detail ausgesucht, ohne dabei lieblich zu wirken.

Das sind, zugegeben, alles Dinge, die mir erst beim zweiten und dritten Blick aufgefallen sind. Denn ganz ehrlich, als ich das erste Mal die Küche betrat, konnte ich mir nicht vorstellen, wie man hier gemütlich sitzen und die Zeit verquasseln kann. Jetzt kann ich es mir nicht nur vorstellen sondern habe es öfter getan, als mir lieb und meinem Zeitmanagement lieb ist.

Sie ist einfach das, was für eine Küche sein soll: Der gefühlte Mittelpunkt des Hauses.

Sie selbst sehen Ihre Küche so:

Wie würdet Ihr den Stil Eurer Küche beschreiben?

Unsere Küche hat wie die gesamte Wohnung Loftcharakter. Historische, industrielle Elemente wie beispielsweise der alte Fliesenspiegel und der Heizkörper vermischen sich mit modernen Elementen. Hinzugefügt haben wir eine Betonfensterbank, den Betonfließboden und ein großes Panoramafenster nebst Terrassentür zum Küchengarten.

Seit wann habt Ihr sie in der Form?

Wir nutzen unsere Küche seit über sechs Jahren nahezu unverändert.

Selbst designt, designen lassen oder eine Mischung aus beidem?

Wir sind Selbstgestalter.

Was gefällt Euch an Eurer Küche am besten?

Der sachlich unaufgeregte Charakter.

Was ist Euch generell in einer Küche am wichtigsten?

Wir schätzen hohe Arbeitsflächen von mindestens 90 cm Höhe, eine offene Raumwirkung (keine Hängeschränke).

Wenn Ihr könntet, wie Ihr wolltet, was würdet Ihr Euch für Eure Küche noch anschaffen?

Unbedingt einen professionellen sechsflammigen Gasherd mit elektronischem Backofen.

Wie sieht für Euch das perfekte selbstgekochte Essen aus?

Lebensmittel nach der Saison, ein neues Rezept, das am Ende allen schmeckt und viel Lob einheimst.

Was habt Ihr gestern gekocht?

Falafel

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Der Freitagskuchen: Schneewittchen

Weil Karneval ist und für die Kinder das Thema „Märchen“ angesagt wurde und mich ein Stück weggelaufene Butter noch lange nicht in die Flucht schlägt, gibt es heute den Klassiker: Schneewittchenkuchen.

Man nehme für den Teig: 4 Eier, 250 g Zucker, 250 g Mehl, 1/2 Päckchen Backpulver, 2 Gläser Sauerkirschen ohne Stein (ja, wirklich soviel!);

für die Creme: 2 Päckchen Vanillepuddingpulver, 750 ml Milch, 4 EL Zucker, 250 weiche (nicht flüssige!) Butter;

für obendrauf: Kakaopulver;

und sonst: Backblech, Backpapier.

Die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen. Das Mehl und das Backpulver unterrühren. Das Blech mit Backpapier auslegen, den Teig draufstreichen und mit den abgetropften Kirschen belegen.

 

 

Im Backofen bei 200 Grad eine gute halbe Stunde backen.

In der Zwischenzeit aus der Milch, dem Puddingpulver und dem Zucker nach der Päckchenanleitung Pudding kochen, etwas abkühlen lassen (aus dem Topf umfüllen, dann kühlt er schneller, und immer mal durchrühren, damit sich keine Haut bildet).

Weiche Butter schaumig rühren (das muss uns mal Chefkoch Holger erklären); den Pudding nach und nach unterrühren. Die Buttercreme auf den inzwischen abgekühlten Kuchen streichen. Kühl stellen und fest werden lassen, danach mit Kakao bestäuben.

 

 

Der ist lecker, fluffig und durch den Biskuitboden auch nicht so schwer. Zwar hat die Buttercreme es in sich, aber man gönnt sich ja sonst nichts. Das Wochenende kann dann jetzt bitte kommen.

 

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Wenn die Butter auf der Heizung …

Eigentlich wollte ich ja mit meinen Kabeln anfangen. Die sind lang, biegsam, gibts in tausenden Varianten und lassen das Technikerherz höher schlagen. Aber daraus ist erst mal nichts geworden, bei so einer Vorlage 😉

Als ich zur Tür reinkomme waren meine beiden Damen noch nicht ganz aus dem Nachmittagsnickerchen erwacht und was erblicke ich auf der Heizung? Eine Stück Butter, das so weich geworden war, das es aus der Packung gelaufen ist und den kleinen Untersetzer ausgefüllt hat. Das letzte Stück Butter, also wieder nur Margarine aufs Brot. Aus dem „Off“ kam dann noch die Klage, daß man damit ja jetzt für den Originalkuchen nichts mehr anfangen könnte, aber ich könne ja meinen Schokokuchen machen. Der istzwar eigentlich mit Margarine, aber alles muß aufgekocht werden.

Na und ich liebe diesen oberschokoladigen Kuchen, der eigentlich nur mit wenigen Esslöffeln Schokoladenpulver auskommt, aber schmeckt, als wären ein paar Tafen beste Schokolade drin. Also ran an den Sp..äh..die Butter. Das ganze geht in zwei Teilen, erst ein paar Zutaten aufgekocht und abkühlen lassen und dann den Rest hinterher eingerührt. Ab in die Backform und in den Ofen, wo er dann eine Stunde in Ruhe gelassen wird.

Klappt eigentlich jedes Mal, auch wenn man mal das Aufkochen vergisst. Das Rezept habe ich irgendwann mal bei chefkoch.de gefunden. Zu der Seite kann man ja stehen, wie man will, aber Fundstücke gibts dort reichlich. Und damit sich die Leser auch ein Bild machen können, habe ich nebenher mit der Kamera gespielt.

Schokokuchen in der FormSchokokuchen

Hach, riecht das lecker … ich werde gleich ein paar Stücke essen und nebenher schauen, daß ich endlich die neue Version von twimpact hochlade.

Aber es kommt, wie es kommen musste. Ich sitze mit immer neuen Kuchenstücken vor der Glotze und lasse twimpact genauso in Ruhe, wie meine Kabel. Das hat irgendwie auch was, Backen als Entspannungsübung.

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Wo die Stiefel schlafen gehen

Zugegeben, so langsam scheint der Winter endlich von dannen zu ziehen. Der Sauberkeit in meinem Flur ist das aber immer noch nicht zuträglich. Denn wenn sich der gefrorene Boden mehr oder minder schnell aufweicht, dann wird die Schweinerei durch das, was die Stiefel alles so reintragen eher schlimmer denn besser. Und das heißt, dass ich auch weiterhin meinen Flur dreimal täglich fegen und ein mindestens alle zwei Tage einmal wischen muß.

Meinen sehr eindringlichen Vorschlag, alle Stiefel draußen aus- und auch wieder anzuziehen habe ich selbst nach dem Fastverlust von zwei Zehen durch bei -7 Grad draussen geparkten Schuhen wieder zurückgzogen. Und da zwar die Tage hier gerade schöner werden, die Nächte aber nur unwesentlich wärmer sind als noch vor zwei Wochen, werden unsere Schuhe auch noch die nächsten zwei Monate drinnen übernachten dürfen.

Nun gibt es ja die kluge Erfindung der Schuhablagen. Nur leider sind die Dinger schon im sauberen Zustand absolut grottenhäßlich. Sobald dann ein paar Stiefel einmal draufgestanden hat und man jedes Mal beim Vorbeigehen Dinge sieht, die man nicht wirklich sehen will, kann man die Plastikteile auch vergessen. Es sei denn, man macht sie täglich zweimal sauber, aber das kann auch nicht Sinn und Zweck der Übung sein.

Bis mir letzte Woche eine andere, wesentlich schönere Lösung über den Weg gelaufen ist:

Das Stiefel-Bett.

 

Man nehme:

Eine Schuhablage oder ein normales Tablett mit Rand
Kieselsteine in der gewünschten Farbe und Größe

Und dann plaziert man die Schuhablage einfach an den dafür vorgesehenen Platz, füllt die Steine hinein und stellt die Stiefel drauf. Fertig. Ab jetzt können die dreckigen Schuhe vor sich hin tropfen wie sie lustig sind, der Dreck sickert durch und alles bleibt sauber.

Bei extrem schlechtem Wetter empfiehlt es sich, die Steine ab und an mal in einem Eimer zu waschen und das Tablett zu säubern.

Wenn man nichts Besseres im Leben zu tun hat.

 

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Bookshelf Porn

Angefangen hat alles damit, dass wir Bücher lieben. Wir haben viele davon. Und können davon gar nicht genug bekommen. Bücher sind das einzige, was in unserem Hause einer Sammlung gleichkommt. Und ich finde, Bücher machen einen Raum, eine Wohnung besonders einladend. Deshalb stehen sie bei uns auch an sehr zentraler Stelle in der Wohnung und brauchen viel und immer mehr Platz.

Unser Regal platzt bald aus allen Nähten und war eigentlich doch eigentlich nur eine Notlösung, bestehend aus sieben Billy-Regalen mit Aufsätzen. Es ist ca. 4,5 m lang und steht an einer in sich schiefen Altbau-Wand. Meinem Mann habe ich versprochen, dass wir bald ein „echtes“ Regal bekommen. Eines, dass auch wirklich dort hin passt, Platz für den Ausbau der Sammlung hat und vielleicht ein bisschen geschlossenen Stauraum integriert. Wie kann so etwas aussehen?

Auf der Suche nach Inspiration stieß ich auf die Tumblr-Seite BookshelfPorn. Wer hier jetzt jugendschutzrelevanten Inhalt vermutet, irrt. Porn wird im englischen Sprachraum durchaus vielseitig eingesetzt,  hier beim verbündeten Autor nachzulesen. Auf Bookshelf-Porn gibt es Bilder von Bücherstapeln, öffentlichen Bibliotheken, Buchläden und, meine persönlichen Favoriten: private Leseräume. Einige der schönsten Beispiele hier:

Die Bilder, und viele mehr, gibt es unter bookshelfporn.com.

Einzellinks, von rechts nach links, soweit ich sie auf Bookshelf nachvollziehen konnte:

cabbagerose, via: three85

everythingwelovetohate (hier verliert sich die Spur zur Quelle des Bildes)

sombreboite.tumblr.com

Wer die genannten Seiten aufsucht, bringe bitte viel Zeit mit, man kann sich drin verlieren.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hatte Bookshelfporn anscheinend ein technisches Problem. Bitte versuchen Sie es später dort wieder, der Besuch lohnt in jedem Fall!

Dazu, was diese Bilder mit unserem eigenen Regal angestellt haben, gibt es nächste Woche mehr.

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Neulich im iChat

kochst du heute noch? mir fehlt wieder ne idee 🙂
ich hab jetzt gerade meine verhackstückung des großen vertrages losgeschickt
und fühl mich etwas entlastet 🙂

Sabine Stevenson ist jetzt offline.
Sabine Stevenson ist jetzt online.

hab gerade gekocht
Rest Pilze, Rest Spinat und eine halbe Aubergine angedünstet, mit Sekt von gestern und einem Rest Ziegenkäse abgeschmeckt
sehr lecker
und keine zeit, es zu fotografieren
dazu reis

klingt gut

und heute abend gibt es süss-saure Eier

hah, ich hab noch die lustigen gestreiften auberginen im schrank
die sind sowieso dran
danke 🙂

🙂
gerne

und genauso einen dialog werden wir demnächst dann auch mal bloggen

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Da sind wir.

Wenn man irgendwo rein kommt, dann tritt man sich die Füße ab, sagt man „Guten Tag“ und stellt sich vor. Um unsere gute Kinderstube zu beweisen, erklären wir deshalb, wer wir sind und was wir hier wollen.

Alles fing damit an, dass wir uns in unserer reichlichen Freizeit Links von englischen-sprachigen Webseiten schickten, die von wunderschönen Wohnungen, ausgefallenen Möbeln, leckerem Essen handelten und von sonstigen Dingen, die das Leben schöner machen. Beim Blick auf eine unglaublich tolle, urige und vor allem offensichtlich bewohnte Küche fiel uns auf, dass wir sowas im deutschen Web nicht kannten. Es gibt Seiten, auf denen professionell gestylte Fotos und ausgefeilte Texte stehen, von Interieur-, Food- und Fotodesignern hübsch in Szene gesetzt. Zum Schwelgen und Träumen hervorragend geeignet.

Nur sind das nicht wirklich wir. Wir sind zwei gediegen ausgebildete Frauen Anfang 40, mit Familie und unglaublich viel zu tun. Selbst wenn wir die Zeit (und die Mittel) fänden, unser Haus, unsere Wohnung in ein Katalogfoto zu verwandeln – nach spätestens 20 Minuten wäre der Gesamteindruck durch rumfliegende Socken, liegen gelassenes Spielzeug oder die sichtbare Inbetriebnahme der Küche zerstört. Es ist nicht, dass man bei uns keinen reinlassen könnte, meistens kann man das schon. Es ist nur so, dass wir eher ein gewisses Grundchaos verwalten als einen Designtempel.

Und dann dachten wir: wie schwer kann es sein, unseren Gegenentwurf darzustellen? Mit Räumen, die zeigen, wie Menschen wirklich wohnen; Rezepten für realistisches Essen; Ideen für’s Wochenende mit und ohne Kinder und Erfahrungsberichten von Hotels, Bars, Restaurants, Geschäften, Floh- und sonstigen Märkten, die wir wirklich gemacht haben. Das alles mit Fotos, die einem nicht in den Augen wehtun, aber weit entfernt von Perfektion sind – bis auf ein paar, wenn sich mal eine befreundete Fotographin erbarmt.

Kurz, mit Bildern und Geschichten aus unserem Leben.

Und wir haben uns Verbündete gesucht, die nicht nur Profis auf ihrem Gebiet sind, sondern die auch im „Echten Leben“ stecken. Diese Freunde werden regelmäßig über Dinge schreiben, die man immer schon mal wissen wollte. Ob es sich dabei um Garten, Küche oder Haustechnik handelt – zusammen können sie alles!

Wir sind kein exklusiver Club. Im Gegenteil. Wer uns seinen neugestalteten Wintergarten zeigen will oder das ultimative Rezept  hat – bitte melden, dann besprechen wir, wie es weitergeht.
Wir freuen uns auf die Dinge, die uns und unseren Lesern einfallen werden!

Mit besten Grüßen
Simone Jugel und Sabine Stevenson

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