Was man zum Glücklich sein braucht

Ich habe ja das große Glück einen Vater mit Haus in Spanien zu haben, in dem ich gerade mit Kind Nummer Zwei nebst Serienjunkiefrau und -kind weile. Und wenn man ab und an dahin fährt, dann hat man so seine Rituale. Eines ist sofort nach dem Ankommen am Pool ein Glas Sekt zu trinken. Ein anderes: Den ersten Abend gibt es meine Version von Tapas. Immer.

Und dazu gehören: In ordentlichem Olivenöl eingelegte Anchovis, Pimentos mit Knoblauch, schwarze Oliven, grüne Oliven mit Jalapenos, Chorizo, Serranoschinken und Iberico Wurst vom Metzger gegenüber, grüne und rote Tomaten sowie Gurke vom Bauern, Aioli, Meersalz, normalerweise Butter (mußte diesmal leider ersetzt werden)  und frisches Brot. Und eigentlich noch Käse, aber der wurde dieses Mal vergessen.

Und nach diesem Abendessen gab es dann noch das letzte Ankommritual: Mein abendlicher Cocktail. Welcher das diesmal wird, verrate ich morgen.

Wenn man mich jetzt entschuldigen möchte, mein Pool, meine Liege und ein gutes Buch warten auf mich.

 

 

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