Die reine Lehre sagt, dass man das ganze Zimmer streichen sollte, aber
das kostet Geld und Zeit und beides haben wir nicht im Überfluss.
Außerdem werden die meisten Wände ohnehin hinter Büchern verschwinden.
Daher streichen wir nur das, was wir wirklich müssen, auch wenn es Steve
Jobs unglücklich gemacht hätte.
Konkret heißt das, wir streichen die hintere Wand braun und frischen
das Weiß um die Fenster auf.
Der auffällige braune Fleck links von der Heizung stammt von dem
kleinen Helfer, der vor lauter Begeisterung kurz vergaß, welche Wand
wir eigentlich streichen. Egal, da kommt auch ein Regal hin.
Im zweiten Bild sieht man schon die Vorbereitungen für den nächsten
Schritt: Der Fußboden wird verlegt. Jetzt geht es endlich zur Sache!
2 Responses to Ein Arbeitszimmer für den Autor, Teil 8 „Painting on Demand“