Kann doch nicht so schwer sein: November-Lichter

Hier gehen die Weihnachtsvorbereitungen eigentlich immer erst im Advent los. Eigentlich. Aber jetzt ist es schon so früh dunkel und November ist ja der Laternenmonat und überhaupt, es ist ja gar keine Weihnachtsdekoration. Nein, überhaupt nicht.

Meine Chorleiterin ist schuld. Die hat sich nämlich in den Kopf gesetzt, dass bei unserem nächsten Konzert diese sternförmigen Windlichter eine Rolle spielen werden. Bei einem der vorgetragenen Stücke sollen sie auf bestimmte Akkorde hin von Sängerin zu Sänger zu Sängerin weitergereicht werden. Schöne Idee. War bei den Proben aber schwieriger, als es sich anhört. Wir haben uns etwas … äh… ungeschickt angestellt. Aber dafür können die Leuchten nichts. Die fand ich in der Tat einfach nur schön. Zwei Dutzend Stück, aus hand“gebatiktem“ Papier und Gelb- und Rottönen. Eine Anleitung sei auf YouTube zu finden, es sei aber schwieriger als es aussieht. So weit, so mutig. Angeschaut, für einfach genug befunden und losgefaltet.

 

 

Nun ja. Das war der erste Versuch.

 

 

Beim Zweiten sah das dann schon besser aus. Beim Blick auf das Papierdesign wird hoffentlich auch dem Letzten klar, dass das Ganze nun wirklich aber auch gar nichts mit Weihnachten zu tun hat. Es ist ja alles nur Test. Das falsche Muster, die falsche Papierqualität, geölt wurde auch nichts und überhaupt ist alles zu klein, um genug Platz für die Teelichtgläser zu bieten. Aber ich habe ja noch Zeit. Denn die Weihnachtszeit beginnt ja erst im Advent.

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