Sekt und Birne

Herzlich willkommen zu unserer fröhlichen Reihe „Sekt mit Irgendwas“. Weil wir doch so sehr beim Herbst sind derzeit, sollte sich auch der Absacke der Woche anpassen. Auf der Suche nach einer passenden fruchtigen Ergänzung kam ich über die Birne nicht hinweg, was eigentlich Blödsinn ist, den auch Äpfel werden schließlich im Herbst geerntet. Aber Äpfel sind so ein Ganzjahres-Synonym für Obst, dass sie schon wieder disqualifiziert sind. Also Birnensaft und Sekt, etwa halb und halb ins Glas, die Deko-Birne dazu…und es war echt erstaunlich lecker. Liegt vielleicht am Saft. Williams Christ von granini. Was mich daran erinnert, was Mike im Cocktail-Kurs über Säfte erzählt hat. Dass es nämlich bis zu den granini-Offensiven in den 70ern in Deutschland im wesentlichen nur gekelterte Säfte zu kaufen gab (also Apfelsaft, Traubensaft etc.). Womit wir ein weiteres Jahrzehnt unserer Zeitreise berührt haben. Irgendeine Idee zu den Sixties?

 

PS: Ja, es ist erst Freitag.

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