Cocktail zum Wochenende: Martini

DER Klassiker. Ob geschüttelt oder gerührt. Aber müssen hier nicht zu Bond-Anektdoten greifen, schließlich haben wir keinen Wodka-Martini vor uns. Das Mischungsverhältnis war schon Thema großer Debatten. Ob 3:2 oder 5:1 oder die Noel Coward Version („filling a glass with gin then waving it in the general direction of Italy“), sei jedem selbst überlassen. Das ganze ist ein Selbstversuch, ich hab das noch nie getrunken. Aber dies war eine Woche, die nach einem echten Cocktail ruft, also diesmal: kein Tee, keine Limo, keine Ausflüchte.

 

Also dann:

5 cl Gin, 1 cl Wermut (Martini), 1 Olive, Eiswürfel

Eiswürfel in einen Shaker geben, Gin und Wermut darüber, und schütteln. Oder rühren. Ohne Eis in ein Cocktailglas geben, Olive rein, fertig.

 

Sieht edel aus im Glas. Obwohl ja schlicht und klar, sieht man schon genau, dass da nicht nur Wasser mit einer Olive drin steht. Viskosität ist das Stichwort. Geschmacklich allerdings würde ich das eher unter medizinischen Gesichtspunkten betrachten. Brrr. Einen halben habe ich geschafft. Die Olive war das beste. Wohl eher keine Wiederholung.

Für elegante Drinks bin ich wohl eher nichtgemacht.

 

Schönes Wochenende und bis Montag!

 

 

 

 

 

 

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