Die Schönste Germanin hat mir gerade gesagt, dass ich für den Cocktail am Wochenende zuständig bin, und dass sie in, nun, 15 Minuten den Eintrag braucht. Hey, no pressure!
Was auf der anderen Seite bedeutet, dass sie jetzt nehmen muss, was ich ihr vorsetze. Und deswegen ist jetzt Dr Pepper der Cocktail der Woche.
So nämlich.
Nein, da ist kein Alkohol drin, es wird nicht mit einem komischen Papierschirmchen serviert und der Name ist auch nicht so abgefahren wie „Sex on the Beach“ or „Screaming Orgasm“. Aber wenn man genug davon trinkt, kriegt man einen Zucker-Rausch, es tarnt sich erfolgreich als generische Cola und ist immerhin nach einer Frau benannt (nein, nicht Pepper Potts aus Iron Man, die lebte 1885 noch nicht). Ob sie es am Strand getrieben und dabei geschrien hat, kann nicht ausgeschlossen werden. Und, was ich zwar nicht verstehe, aber irgendwie ganz wunderbar finde: In Deutschland wird bislang keinerlei Werbung dafür gemacht und es wird nicht überall verkauft. Damit ist es per Definition ein Geheimtipp.
Kalt servieren. Äh, reicht das jetzt?
3 Responses to Drink der Woche – DrPepper